NORTH-AMERICA/LAWS AND REGULATIONS

Arizona geht entschieden gegen illegale Glücksspielanbieter vor

Arizona geht entschieden gegen Glücksspiel-Websites vor, die ohne ordnungsgemäße Lizenz betrieben werden, und zeigt damit sein Engagement für die Einhaltung des Gesetzes. In einem entscheidenden Schritt der Regulierungsbehörde wurde vier Plattformen angewiesen, den Bundesstaat zu verlassen.

Veröffentlicht am 25. August 2025

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Zusammenfassung

  • Arizona geht entschieden gegen Glücksspiel-Websites vor, die ohne ordnungsgemäße Lizenz betrieben werden, und zeigt damit sein Engagement für die Einhaltung des Gesetzes.
  • In einem entscheidenden Schritt der Regulierungsbehörde wurde vier Plattformen angewiesen, den Staat zu verlassen.
  • Arizona hat darauf hingewiesen, dass die Nutzung nicht vom Staat autorisierter Plattformen für Verbraucher das Risiko von Identitätsdiebstahl, finanziellem Ruin und mehr bergen kann.

Inhalt

Das Arizona Department of Gaming hat sich einer wachsenden Bewegung von Glücksspielregulierern angeschlossen, die gegen nicht lizenzierte Websites vorgehen. Diese Initiative geht mit einer Initiative von Generalstaatsanwälten und der Privatwirtschaft einher, die das US-Justizministerium zu stärkeren Maßnahmen gegen Offshore-Glücksspielunternehmen drängen, die zunehmend auf amerikanischen Boden vordringen.

Arizona verbietet vier neue Plattformen mit der Begründung, sie verstießen gegen Glücksspielgesetze

Das Arizona Department of Gaming hat kürzlich eine entschiedene Maßnahme gegen illegales Online-Glücksspiel angekündigt. Auf seiner offiziellen Website nannte es vier Websites, die im Verdacht stehen, illegale Glücksspieldienste, darunter auch Gewinnspiele, anzubieten. Unter den genannten Anbietern waren Fliff Online Gambling, Thrillzz Mobile Gaming, BettySweeps Casino und Pulsz Casino. Laut der Pressemitteilung des Departments verstießen diese Plattformen gegen die strengen Glücksspielgesetze Arizonas und wurden angewiesen, ihren Betrieb im Bundesstaat einzustellen. Neben den Maßnahmen gegen diese Websites gab das Department auch eine Warnung an die Verbraucher heraus. Es riet zur Vorsicht bei der Nutzung von Online-Gaming-Plattformen, da viele möglicherweise nicht lizenziert oder reguliert seien und Nutzer dadurch dem Risiko von Betrug, Identitätsdiebstahl, finanziellen Verlusten und mehr ausgesetzt seien. Die Botschaft war klar: Bleiben Sie wachsam, um sich und Ihr hart verdientes Geld zu schützen.

Regulierungsmaßnahmen gehen weiter, während der Offshore-Markt boomt

Im ganzen Land verstärken Regulierungsbehörden ihre Bemühungen, gegen das vorzugehen, was sie als illegales Glücksspiel ansehen. Arizona ist nur einer von vielen Bundesstaaten, die ihre Maßnahmen verstärken. Unterdessen hat die American Gaming Association eine erstaunliche Zahl bekannt gegeben: 671 Milliarden US-Dollar werden über Offshore-Glücksspielplattformen gesetzt. Michigan sticht als besonders aggressiver Akteur bei der Zerschlagung dieses sogenannten illegalen Glücksspielsektors hervor. Dennoch argumentieren einige Unternehmen, die auf der schwarzen Liste der Regulierungsbehörden stehen, vehement, sie würden sich an die Gesetze halten. Trotz dieser Behauptungen wurden die Vorschriften zwar eingehalten, doch die fortbestehende Präsenz von Offshore-Glücksspielen stellt weiterhin die Integrität des regulierten US-Marktes in Frage. Als Reaktion darauf drängen Unternehmen wie Xpoint lautstark auf strengere Maßnahmen zur Eindämmung von Offshore-Aktivitäten.

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