Zusammenfassung
- Donald Trump nahm an UFC 316 teil und schlug vor, eine Veranstaltung im Weißen Haus auszurichten.
- Der voraussichtliche Kampf ist für den 4. Juli 2026 geplant.
- Das Konzept scheint sowohl Befürworter als auch Kritiker zu haben.
Inhalt
Donald Trumps Interesse an der UFC ist bekannt. Als Präsident besuchte er regelmäßig UFC-Veranstaltungen, darunter UFC 316 im vergangenen Juni in New Jersey, und posierte sogar mit Meisterschaftsgürtel und Handschuhen – ein für ihn typischer Moment der Eigenwerbung. Nun hat Präsident Trump eine neue Idee: Er will zum 250. Jahrestag der Nation einen Live-UFC-Kampf auf dem Rasen vor dem Weißen Haus veranstalten. Die geplante Veranstaltung für 2026 könnte bis zu 25.000 Besucher anlocken, und Trump sprach offen über sein Konzept. „Wir werden nicht nur ein bisschen was machen; Dana [White] organisiert es – einen UFC-Meisterschaftskampf, einen echten, umfassenden Kampf. Wir planen einige großartige Events, sowohl für Profis als auch für Amateure. Aber der UFC-Kampf wird die Hauptattraktion sein.“ Trumps Vorliebe für solche mutigen Aktionen kommt nicht unerwartet. Er pflegt ein starkes öffentliches Verhältnis zu Dana White, dem CEO der UFC. Die Idee, eine UFC-Veranstaltung im Weißen Haus auszurichten, ist mehr als nur leeres Gerede. Ein UFC-Sprecher bestätigte, dass Gespräche über die Logistik der Veranstaltung laufen, obwohl es noch keine offizielle Ankündigung der Ultimate Fighting Championship gibt. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, warb enthusiastisch auf der Social-Media-Plattform X für die Idee und sagte: „Es wird episch!“ Um den Hype zu erfüllen, hat Mark Zuckerberg, CEO und Mitbegründer von Meta, schon lange Interesse an seinem UFC-Debüt bekundet. Nach Jahren der Vorbereitung scheint er entschlossen, ins Octagon zu steigen.
Zuckerberg gegen Musk am Geburtstag Amerikas?
Zuckerberg äußerte einst Interesse an einem Kampf mit Elon Musk, einem ehemaligen Verbündeten des Präsidenten, der inzwischen geächtet wurde. Dieser kam jedoch nie zustande, da Musk typische Manöver wie die fehlende Terminvereinbarung oder das fehlende Interesse an der Fortsetzung des Kampfes beging. Wenig überraschend stieß die Verwandlung des Rasens vor dem Weißen Haus in eine Arena nicht überall auf Zustimmung. Social-Media-Nutzer verspotteten den Präsidenten und zogen Parallelen zu Präsident Camacho, dem fiktiven, absurd unfähigen Anführer aus „Idiocracy“, der einer Gesellschaft mit verminderter Intelligenz vorsteht, nachdem er Wasser durch zuckerhaltige Sportgetränke ersetzt hat. Bildnachweis: Unsplash.com Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar hinzuzufügen. Ziehen Sie Dateien per Drag & Drop oder klicken Sie hier, um sie hochzuladen. Die Sprache Ihrer Antwort konnte nicht ermittelt werden. Bitte wählen Sie Ihre Sprache aus den folgenden Optionen. Ihr Beitrag wurde zur Überprüfung an die Forumsadministratoren weitergeleitet, um die Einhaltung unserer Community-Richtlinien sicherzustellen. Sie erhalten innerhalb von 48 Stunden eine E-Mail mit dem Ergebnis.